Kneipp Bloggerevent 2019

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Erstes Kapitel – Tag 0

Das Kneipp Bloggerevent fand in diesem Jahr in Bad Wörishofen statt. Wie eine Schneekönigin habe ich mich gefreut, als ich eine Einladung bekam. Schon im Vorfeld wurde bekannt, wer teilnimmt. Einige Teilnehmerinnen kannte ich persönlich, andere hab ich schon oft „gelesen“ und auf neue Gesichter konnte ich mich ebenso freuen. Am 11. Oktober um 14 Uhr sollte der Startschuss im Hotel KurOase im Kloster ( über das Hotel wird es einen gesonderten Bericht geben ) fallen.

Fotorecht Kneipp GmbH

 

Da die Anreise per Bahn doch recht lang ist, entschloss ich mich schon am Donnerstag anzureisen. Tati von Colorful Things, Sandra von Familien-Zauber sowie Annette und Bernhard von Beauty-Focus-Eifel wollten auch schon am Donnerstag da sein. So machte ich mich Morgens aufgeregt auf den Weg. Tati sollte ich schon in Augsburg treffen und so konnten wir den Rest der Reise gemeinsam beenden. Unterwegs erzählte sie mir, das die Zimmer im Hotel nicht mit einem TV-Gerät ausgestattet sind. Hysterie und Panik krabbelte in mir hoch. Jedoch konnte man sich für 3 € am Tag ein Gerät leihen – was wir selbstverständlich taten. Wisst Ihr wie lange „mein“ TV an diesem Wochenende an war? Ganze 5 Minuten ….

In Bad Wörishofen angekommen sollte der Fußmarsch zum Hotel nur 5 Minuten betragen. Tati war bestens mit einer Wegbeschreibung aus dem Internet ausgestattet: “ Gehen Sie vom Bahnhof Richtung Süden“! Bin ich Pfadfinder? Wo ist Süden? Aber wir fanden doch sehr schnell den richtigen Weg. Angekommen, eingecheckt – erst mal anstoßen auf unser Wiedersehen:

 

Hunger machte sich breit und wir versuchten Annette und Bernhard zu kontaktieren ( Sandra war noch unterwegs ) ob sie mit wollen. Keine Chance: im Hotel gibt es kein Wlan, kein Netz – einfach nichts zu machen. Also gingen wir auf die Suche nach einem Lokal und wollten es von dort noch einmal probieren. Wir fanden in der Nähe eine Pizzeria in welche wir einkehrten. Auch hier kein Empfang, kein gar nichts. Findet hier im Ort Kommunikation über Buschtrommeln oder lautes Rufen statt?

In Bad Wörishofen soll der Gast zur Ruhe kommen – Recht ham se …

Unser Essen stand gerade auf dem Tisch – die Tür ging auf und Annette und Bernhard traten ein. Welch ein Zufall. Die Wiedersehensfreude der 3 war riesig, kennen sie sich doch schon lange. Ich kannte die Beiden nur vom „lesen“, aber der Sympathie-Funke sprang sofort über. Und so wurde es in kurzer Zeit durch gröllendes Gelächter recht laut an unserem Tisch. Andere Gäste drehten sich sichtlich irritiert zu uns um. Es wurde Zeit zu gehen. Also gingen wir ins Hotel zurück und sprangen müde aber glücklich in unsere Betten.

Zweites Kapitel – Tag 1

Nach einem ausgiebigem Frühstück bei welchem es schon wieder recht laut zuging – wer hätte das gedacht? – machten Tati und ich uns auf Erkundungstour durch das Hotel und den Garten. So konnten wir in Ruhe Fotos machen und uns alles ansehen bevor es „voll“ wird. Wir fanden u. a. eine Bibliothek mit Panorama-Ausblick über Bad Wörishofen. In diesem hatte man auch Wlan-Empfang.

Bildrecht KurOase

                                         Und wir fanden den Gartenpfleger des Hotels Namens Ralf:

Alle anderen Räume zeige ich Euch in meinem Hotelbericht – und es gibt wirklich wunderschöne Fotos! Bleibt gespannt.

Nach und nach trudelte der Rest der Bande ein und um Punkt 14 Uhr wurden wir im Garten begrüßt. Getränke und Kuchen standen bereit und die „Beschnupperung“ der anderen Bloggis begann. Da war zum Beispiel Marie von Fausba , welche ich auch schon seit Jahren kenne. Und natürlich kann frau ja mal anstossen mit Bier bei gefühlten 30 Grad im Oktober in der Mittagszeit.

Danach fand für jede einzelne von uns ein Fotoshooting statt. Jaaa …. mit dem Original! Hatte man Pfarrer Sebastian Kneipp wieder ausgebuddelt – oder war es eine Kopie? Wir werden es nie erfahren 😉

Sodann wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Für unsere Gruppe ging es erst einmal zur Hotel,- und Klosterführung. Uns wurden die Räumlichkeiten des Hotels gezeigt von der zauberhaften Rezeptionistin – deren Namen ich leider vergessen habe. Gut das Tati und ich schon Fotos hatten. Der Andrang an Kameras  war groß. Danach wurden wir in den Klostertrakt geführt. Hier erzählte uns die Ordensschwester Martina ( erstaunliche 80 Jahre alt und wirklich eine Frau „von Welt“ ) alles Wissenswerte über das Kloster.

Fotorecht Kneipp GmbH

 

Allein das Wissen, das hier Pfarrer Sebastian Kneipp gelebt, gewirkt und verstorben ist ließ mich innehalten. Aber auch zu dieser Geschichte mehr im Bericht zum Hotel. Denn schließlich war das ganze Gebäude ja mal ein reines Kloster. Wie es dazu kam das ein Kloster einen Teil an ein Kolping-Hotel abgibt, erzähle ich Euch in Kürze.

Nun ging es für unsere Gruppe in die Bäderabteilung des Hotels und wir durften uns Anwendungen aussuchen. Ich entschied mich für eine kalte Armanwendung. Zwar hatte ich auch Lust zum „Wassertreten“ aber dazu hätte ich meine enge Hose ausziehen müssen. Wollen mich fremde Leute, anwesende Fotographen und Kameraleute in Unterhose sehen? Ich beantwortete mir diese Frage selber. Alle angebotenen Anwendungen findet Ihr  > HIER <

Liebe Tati: Für folgendes Foto entschuldige ich mich hiermit in aller Form bei Dir! Aber das musste ganz einfach sein!

Nach einer kurzen Pause ging es weiter im Programm. Philipp Keil erzählte uns einiges über „Nachhaltige Packmittel bei Kneipp“. Auch hier erfuhren wir tolle Dinge über die wirklich wichtigen Themen zur Verpackung. Die Firma Kneipp ist hier in der tat fast ein Vorreiter auf dem Gebiet Verpackungsmüll einzusparen. Mein Gott: Wie wenig wusste ich über Recycling und „Biologisch abbaubar“ bescheid? Zwar trenne ich meinen Müll ordungsgemäß, aber was da alles dazu gehört Verpackungen wirklich umweltfreundlich herzustellen! Und was für ein Kostenaufwand!

Jetzt hatten wir aber Hunger! Dieser wurde gestillt bei einem unglaublich leckerem  Abendessen. Uns wurde durch die hervorragende Hotelküche ein 4-Gang-Menü kredenzt. Ich wusste gar nicht das ich solche Mengen an Essen vertilgen kann. Alles unter dem Motto „Kräuter Menü“ ganz im Sinne der 5 Säulen von Sebastian Kneipp.

Den Abend ließen wir ausklingen bei einem geselligem Umtrunk in der hoteleigenen Klosterschenke. Hier nahmen wir noch eine Weinchen oder einen Klosterlikör ein. Der lange Tag ging vorbei und schlaftrunken vor Glück und Freude ( oder war es der Likör ? ) sank ich in meine Kissen. Der nächste Tag sollte für mich um 4 Uhr in der Früh beginnen. Ich wusste: ein Mensch wird zu diesem Zeitpunkt mein Zimmer betreten. Werde ich ihn beschimpfen oder erschlagen, weil ich mich erschrecke? Um 4 Uhr Morgens darf eigentlich nur – und das auch nur bedingt – mein Göttergatte mich anfassen. Beleibt gespannt 😉

Drittes Kapitel – Tag 2

Im Unterbewusstsein nehme ich wahr, das jemand neben meinem Bett steht. Ich hörte sowas wie „Nacken oder Rücken“. Ob ich geantwortet habe, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde mir ein warmes, duftendes Kissen unter den Rücken geschoben und irgendwie wurde ich eingewickelt. Ein nasser, kalter Lappen wurde auf meinen Hals gelegt. Danach weiß ich nur noch, das es unglaublich wohlig und nach Heu duftend in meinem Bett zuging. Nach vielleicht einer Stunde kam wieder jemand herein und befreite mich aus meinem Raupen-Dasein. Schade eigentlich! Wozu so ein Heusack gut ist, erfahrt Ihr  >Hier <

Nach einem ausgiebigem Frühstück stand der 1. Programmpunkt dieses Tages an. Ein Fußmarsch von etwa 30 Minuten endete an dem Kindergarten Kneippwichtel Gartenstadt. Der Kindergarten ist anerkannter Kneipp-Kindergarten; hier wird den Kindern die Philosophie und Lebensweise von Pfarrer Kneipp spielerisch nahe gebracht. Die 11 Kinder, welche extra wegen uns am Samstag gekommen sind, wussten die 5 Säulen des Sebastian Kneipp aus dem „FF“: Wasser, Kräuter, Ernährung, Bewegung und Balance.

Uns wurden alle Räume gezeigt, wobei alle sehr liebevoll gestaltet sind. Auch bei der Ernährung wird auf die „Kneipp`sche Philosophie“ geachtet. Im Garten befindet sich ein Kräuter,- und Gemüse Hochbeet, welches die Zwerge hegen und pflegen. Es ist erstaunlich was die Kinder bereits alles wissen. Ebenso finden wir hier einen „Barfuß Pfad“. Was genau das nun ist, erfahrt Ihr im Kapitel 4.

Nachdem wir uns hier mit Rohkoststicks, Kräuterquark, Quarkbällchen und Fruchtschnitten gestärkt hatten ging es zum 2. Programmpunkt:  Eine Kräuterwanderung. Hierzu holte uns Dr. Manfred Fischer vor dem Kindergarten ab und es ging in einem 1stündigem Fußmarsch quer durch Bad Wörishofen. Unser Ziel: Der öffentliche Kurpark.

 

„Auf vielfältigste Weise präsentiert sich der Kurpark auf insgesamt 163.000m² Fläche im Westen der Kurstadt. Zu Beginn erwartet Sie das Baumgarten-Denkmal. Die Gradieranlage und die Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewalt schließen sich an. Auf dem Weg zu den Gärten liegen die Kneipp-Anlage für alle und der Osteo-Walk. Schnuppern Sie mal hinein in die Düfte des Duft- und Aromagartens und erfahren Sie neues über die Heilkraft der Pflanzen in den 3 Heilkräutergärten über 3 Epochen: ein Strabo-Garten, ein Fuchs-Garten und ein Kneipp-Garten. Danach geht’s entlang des großen Weihers mit Fontäne zu den 2 Ziervogel-Volieren. Und schon stehen Sie mitten im Rosengarten, der mit seinen 6000 Stöcken zum Verweilen einlädt. Auf dem Spaziergang in den neueren Parkteil erleben Sie diverse Skulpturen des Kunstfrühlings, eine Streuobstwiese oder verschiedene Feuchtbiotope, eine Glücksinsel und einen 1550 Meter langen Barfuß-Weg. Gönnen Sie Ihren Sinnen diese breite Vielfalt an Eindrücken.“ ( Quelle Parks & Gärten )

Wie ist es nur möglich das hier weder randaliert oder geklaut wird? Der Park ist Rund um die Uhr für jedermann zugänglich!

Dr. Manfred Fischer erzählte und erklärte uns sehr anschaulich verschiedenste Kräuter und Sträucher. Ich wusste z. B. nicht wie viel unterschiedliche Minzarten es gibt.

Nach einer kurzen Stärken im Hotel ging es mit drei Workshops weiter. Wir wurden in 3 Gruppen geteilt. Unsere erste Station war Kräuteröl herstellen. Schnell und mit einfachen Zutaten hat man ein wundervolles Geschenk für sich selber oder als Mitbringsel hergestellt. Einfach 2 – 3 Kräuter, Chilischote, Knoblauch und gutes Öl ganz nach Geschmack in eine Bügelflasche geben. Die Zutaten müssen komplett bedeckt sein. Nach 3 Wochen werden sie abgeseiht und das Kräuteröl ist verzehrfertig.

  

Mein Mann hat sich tierisch über das Öl gefreut – immerhin ist er mein persönlicher Koch und Küchenmeister 🙂

Unsere nächste Station waren die Kneipp Herbst-Neuheiten. Diese hab ich Euch ja bereits vorgestellt. Hinzu kamen die neuen Tee`s von Kneipp, welche wir natürlich auch verkostet haben. Da kann ich mich gar nicht entscheiden, welche mir am besten geschmeckt hat. Ein μῦ weit vorne liegt bei mir der Anti Stress Tee. Lecker Pfefferminzig und ein wenig Rosmarin.

 

Jetzt ging es zu einer Arm/Hand Massage.  Unter Anleitung von Annette war das ein Traum. Sie erklärte jeden Handgriff und jede Bewegung ganz genau. Am Ende gab es auch noch die Anleitung mit nach Hause. Vielen Dank Annette!!! Nach diesem Wohlfühlmoment war ich eigentlich reif für mein Bett.

Als Gruppe wieder vereint trafen wir uns vor dem Hotel wo wir auch schon wieder geteilt wurden. In zwei Gruppen ging es zum Waldbaden. Darunter konnte ich mir im Vorfeld so rein gar nichts vorstellen. Auch ob mir so etwas gefällt, stellte ich in Frage. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von Esoterik – und genau dieses Wort fiel mir zu Waldbaden ein. Aber wie wir alles wissen „Versuch macht Kluch“ 😉  So ging es zurück in den Kurpark. Auf dem Weg dorthin unterhielt man sich untereinander über das bevorstehende Ereignis. Es stellt sich heraus das auch die ein oder andere meine Befürchtung teilte. So hofften wir nur, das wir uns benehmen können und nicht schon wieder in brüllendes Gelächter verfallen. Aber es sollte ganz anders kommen:

Danke Sandra für das Foto

Ordnungsgemäß machte ich alle Übungen mit. Wir sollten dabei die Augen schließen- was ich auch versucht habe. Eine Sekunde später machte ich sie wieder auf. Ich hatte das Gefühl sofort hinzufallen. Also ging es offenen Auges durch die verschiedenen Übungen. Nach etwa 10 Minuten versuchte ich es doch noch mal mit : Augen zu. Aber was ist denn jetzt passiert? Ich stand felsenfest und sicher auf meinen Beinen mit geschlossenen Augen. Wie war das möglich? Sollte doch etwas am Waldbaden dran sein? Vielen Dank an Frau Anita Rothärmel – das war eine ganz positive Erfahrung für mich!

Nun wurde es aber auch mal wieder Zeit etwas für die Säule Ernährung zu tun. Auf ging es zum Abendessen. Heute gab es ein Buffet mit allerlei Köstlichkeiten.

Leider hab ich keine weiteren Fotos für Euch – erstens war ich viel zu verfressen und zweitens sehen meine „angerichteten“ Teller eher unschön aus.

Nach dem Abendessen konnten wir an einer Klangmeditation teilnehmen. Diese wurde durchgeführt von Ricardo Alves – RAuszeitklang. Und auch hier war ich eher skeptisch für mich. Jedoch fand sie in der wunderschönen Kapelle der Ordensschwestern statt und ich konnte mir gut Vorstellen, das sich das dort ganz besonders anhören wird. Eigentlich wollte ich Euch folgendes Foto erst im Hotelbericht zeigen, aber damit Ihr versteht was ich meine:

Um 21 Uhr ging es dann los. Ricardo Alves hatte sein Instrumente aufgebaut. Diese konnten wir uns von nahem ansehen. Gesehen hatte ich so etwas teilweise schon mal, einiges war mir jedoch völlig unbekannt.

 

 

Vom ersten Ton an war ich wie gefesselt. Selten haben mich Klänge tiefer berührt. Das war wirklich magisch. An dem großen Gong löste er „Waldgeräusche?“ aus. Könnt Ihr Euch vorstellen Nachts durch einen Wald zu laufen? Ich glaube so hörte sich das an – etwas gruselig.

 

 

Die Klangschalen im Vordergrund erzielen bei mir genau das Gegenteil – die Klänge sind unglaublich beruhigend. Und dann hatte Ricardo noch eine Steel drum dabei. Also eine umgedrehte mit Dellen drin- so sah das für mich aus. Entschuldige Ricardo für den Vergleich.

Am Ende der Meditation verließ ich die Kapelle wie beseelt und fasziniert. Wir gingen noch auf einen kurzen Absacker in die Klosterschenke – jedoch nach diesem wunderbarem Tag rief mein Bett doch sehr laut ….

Kapitel Vier – Tag 3

Wer wollte, konnte am Samstag und/oder Sonntag zum Tautreten gehen. Am Samstag war ich zu müde und am Sonntag bin ich etwas fröstelnd und mit Halsschmerzen erwacht. Und mit kalten Füssen sollte man es nicht machen. So ließ ich mir die Eindrücke von den Anderen erzählen. Tautreten scheint eine „kalte“ Erfahrung zu sein – aber eine wunderschöne. Einige Bloggis wollen das in ihrem Alltag weiterführen. Es dauert ja nur 1 – 5 Minuten, je nachdem wie man es aushält. Zwar wohne ich auf dem Dorf, jedoch liegt das nächste Stück Rasen bei mir gegenüber auf dem Schulgelände. Wenn ich dort Morgens nur spärlich bekleidet auftauche und im Storchengang darüber laufe, würde ich vermutlich verhaftet.

Also ab zum Frühstück bevor der nächste Programmpunkt losging. Gestärkt durch Kaffee und „Wurschtebrot“ sowie frisch gepresstem O-Saft ging es zum Workshop Markenausrichtung.

Carolin Müller , die Leiterin im Marketing DACH, hielt nicht nur einen interessanten Vortrag wohin die „Reise“ bei Kneipp gehen soll. Sie band uns durch aktive Mitarbeit ein. Schön zu wissen, das auf die Meinung der VIP-Blogger tatsächlich viel Wert gelegt wird.

So machten wir uns in 4 Gruppen Gedanken und trugen diese selbstverständlich im Anschluß vor. So langsam machten sich einige auf ihre Rückreise und die offizielle Verabschiedung begann. Wir bekamen alle noch ein sehr schönes Goodie-Bag, geschmückt durch unser Foto mit Sebastian Kneipp.

Aber ein Punkt stand noch auf dem Programm: Der Barfuß Pfad im Kurpark. 

Da Tati und ich nicht genau wussten wie lang der Pfad sein wird und wir beide etwas hypernervös gegen Mittag am Bahnhof sein mussten, gingen wir noch ein klein wenig mit. Für Fotos hat es doch noch gereicht.

Dann entdeckte ich noch den Rosengarten und musste unbedingt nachsehen, ob hier auch die Rose gepflanzt war welche meinen Namen trägt. Jaaa… es gibt eine Rose namens Perdita. Aber ich hab sie auf die Schnelle nicht entdecken können. Selbstverständlich ist auch eine Rose nach Sebastian Kneipp benannt! Nervöse Blicke trafen mich im Nacken: „Komm zurück – wir müssen los“.

Und so endete ein wunderschönes Wochenende, für welches ich mich überschwänglich bedanken möchte bei allen Organisatoren. Vielen lieben Dank an Claudia, Manu, Kathrin, dem Kamerateam und Fotographen und natürlich in erster Linie bei *KNEIPP!!!

Ich hoffe, ich konnte Euch ein Stück weit mitnehmen durch diese Wochenende

 

 

 

 

 

 

11 Replies to “Kneipp Bloggerevent 2019”

  1. Liebe Perdita,
    das Wochenende mit Kneipp in Bad Wörishofen war wirklich toll.
    Kaum zu glauben, dass das Wochenende schon wieder drei Wochen her ist.
    Ich würde mich freuen, wenn wir uns bald mal wieder sehen.
    Liebe Grüße sendet Marie

  2. Warum steht denn da auf deinem Tischkärtchen meine Nachname? 😉
    Irgendwie wurde mein letzter Kommentar nicht gespeichert.
    Es war wirklich schön, dass wir uns endlich mal persönlich begegnet sind und vielleicht passt es irgendwann einmal wieder.
    Ich wünsche dir eine angenehme Woche.
    Liebe Grüße, Sabrina

  3. Warum steht denn da mein Nachname auf deinem Tischkärtchen? 🙂
    Es ist schön, dass wir uns endlich mal persönlich kennengelernt haben und ich hoffe auf eine Wiederholung.
    Ein schöner Beitrag, teilweise musste ich kichern du Pfadfinderin.
    Ganz liebe Grüße, Sabrina

  4. Huhuuuu Schnucki,

    hahaha, herrlich geschrieben, ich gluckse gerade vor mich hin und ziehe dabei ganz sicher eine ziemlich doofe Schnute. Doofe Schnuten ziehen, das kann ich – wie mein Gesichtsausdruck beim Armbad beweist. 😛

    Aber mal Spaß beiseite. Es war ein unglaublich schönes Wochenende und ich habe mich riesig gefreut, dass wir uns endlich mal wieder in die Arme schließen konnten. ?

    Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße, Tati

  5. Liebe Perdita,
    es war so schön, dass wir uns bei Kneipp kennengelernt haben!
    Ich glaube, so viel Gekicher wie bei uns Lachtauben gab es schon lange nicht mehr im Kloster. Und auch jetzt, wo ich deinen schönen Rückblick lese, muss ich wieder schmunzeln.
    Es war wirklich ein tolles Event, was Kneipp für uns auf die Beine gestellt hat, und ich bin sehr dankbar dafür!
    Herzliche Grüße,
    Annette (und auch viele Grüße von Bernhard)

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